Die Geschichte der Weine der Bodega Amalaya aus Argentinien beginnt mit einer großen Vision und dem Tatendrang des legendären Weinunternehmers Donald Hess. Nach seinen Erfolgen im Napa Valley bereiste Donald Hess Südamerika und fand im Nordwesten Argentiniens die perfekten Böden für den Weinbau. In einem Areal, in dem selbst nicht einmal die Inkas an Landwirtschaft dachten, sah Hess perfekte Wachstumsbedingungen und begann 2003 mit den ersten Versuchsanbauten.
Projektname: Hoffen auf ein Wunder – ist die wortwörtliche Übersetzung der Ureinwohner des Cafayate Valleys. Das Cafayate Valley erinnert mit seinen schroffen Wüstenlandschaften, seiner roten Erde und den roten Gebirgsformationen an das Death Valley, wären da nicht die grünen, urban gemachten Weinberge. Die Weinberge stehen auf 1800m über NN und zeichnen sich durch ein sehr trockenes Klima mit hohen Temperaturunterschieden (Tag-Nacht) aus. Die felsigen, eisenreichen Böden zwingen die Reben zu tiefen Wurzeln, um in dieser Niederschlagsarmen Gegend zu überleben.
Verkostungsnotiz:
Hellgelbe Farbe mit grünlichen Reflexen. Das Aromatische Bouquet mit floralen und fruchtigen Aromen wird von einer feinen Muskatnote untermalt. Am Gaumen präsentiert sich der Amalaya Blanco vielschichtig, harmonisch und frisch mit einer feinen Mineralik und einem lebendigen Finale.